12. Mai 2024

 Menden heute:

Das umfangreiche Hoch über dem nordöstlichen Europa produzierte bei uns den dritten Sommertag des Monats. Es war zunächst wolkenlos, nachmittags dann leicht bewölkt. 

Tageshöchsttemperatur: 26,3 °

Tagestiefsttemperatur: 11,3 °

Tagesmitteltemperatur: 18,9 °

Sonnenscheindauer: 13:12 Stunden

Regen: 0 mm

Entwicklung:

Montag: Der Hochdruckkomplex verlagert sich langsam nach Osten. Von Westen versucht das Tief über GB nachzurücken und schickt zuerst eine Konvergenzlinie, die mittags an der deutschen Westgrenze zu finden ist. Morgens ist es wieder wolkenlos oder nur leicht bewölkt. Ab mittags bilden sich zunächst lockere, später möglicherweise auch kräftigere Quellwolken. Ein Schauer oder auch kurzes Gewitter sind nicht ausgeschlossen. Nachts 14 °, nachmittags 25 °. Schwacher bis mäßiger Südsüdostwind.

Dienstag wird ein weiter Frontenvorstoß aus dem Tief südlich Irlands vom Hochdruckkomplex abgewehrt. Erneut ist es heiter oder nur leicht bewölkt und trocken. Nachts 14 °, nachmittags 27 °. Schwacher bis mäßiger Südostwind.

Mittwoch bildet sich an einer Kaltfront ein Tief über Südwestdeutschland. Seine Wolken beherrschen das Himmelsbild. Es ist wechselnd wolkig mit Auflockerungen oder kurzen Aufheiterungen. Abends kann es zu leichten Schauern kommen. Mit frühmorgens 13 ° und nachmittags 22 ° ist es noch immer warm. Meist schwacher Wind aus unterschiedlichen Richtungen.

Donnerstag liegt das ganze westliche Europa unter tiefem Luftdruck. Es ist wechselnd, nachmittags stark bewölkt oder bedeckt mit einzelnen Schauern, die auch gewittrig sein können. Die Temperatur geht weiter zurück. Nachts 13 °, nachmittags 20 °. Meist schwacher Südostwind.

Glaskugelbereich:

Bis Pfingsten soll nach den recht ähnlichen Vorhersagekarten der wichtigsten Wetterzentren Tiefdruck unser Wetter beherrschen. Freitag, Samstag und auch Pfingstsonntag soll es unbeständig mit Schauern sein. Die Vorhersagen sind noch ungenau. Die Temperaturen sollen mit 18-19 ° leicht über dem langjährigen Mittel liegen. Die Niederschlagssignale divergieren wie meistens deutlich.