Montag, 12. Juni 2023

11. Juni 2023

 Menden heute:

Meist weht der Wind bei uns aus südwestlichen Richtungen. Bereits im Mai war allerdings Nordost die vorherrschende Windrichtung. Seit 18 Tagen haben wir jeden Tag Nordostwind. Das liegt an der festgefahrenen Wetterlage. Bis zum nächsten Wochenende ist eine Änderung nicht in Sicht.

Das Skandinavienhoch ließ auch heute nur ein paar Wolken zu. Die Sonne erhitzte die eingeflossene trockene Luft auf etwa 30 °. Zum Glück gehen nachts die Temperaturen bei niedrigem Taupunkt auf erträgliche Werte zurück. 

Tageshöchsttemperatur: 29,7 °

Tagestiefsttemperatur: 16,9 °

Tagesmitteltemperatur: 23,4 °

Sonnenscheindauer: 13:21 Stunden

Regen: 0 mm


Entwicklung:

Montag bleibt das Skandinavienhoch wetterbestimmend. Wolkenfelder werden westlich von uns in einer Konvergenz generiert. Sie driften zeitweise zu uns herein, ohne den sonnigen Wettercharakter entscheidend zu beeinflussen. Nachts 13 °, nachmittags 28 °. Schwacher bis mäßiger Wind aus Südost bis Nordost.

Dienstag dämpft ein kleines Höhentief über Polen die Temperatur ein wenig. Ansonsten bleibt alles beim Alten: Sonnig und sehr warm. Nachts 12 °, nachmittags 26 °. Schwacher bis mäßiger Nordostwind.

Mittwoch ist die Wetterlage fast unverändert. Das Höhentief  sorgt für weiter leicht zurückgehende Temperaturen. Wolken gibt es nur wenige. Meist scheint die Sonne vom nur leicht bewölkten Himmel. Nachts 11 °, nachmittags 24 °. Schwacher bis mäßiger Nordostwind.

Donnerstag: Weiterhin keine Änderung. Das kleine Höhentief liegt immer noch über Polen. Die Höhenströmung kommt daher bei uns aus Nord. Es ist sonnig und sommerlich warm. Nachmittags können Wolken aus Osten zu uns hereindriften. Sicher ist das nicht. Nachts Abkühlung auf 12 °, nachmittags 25 °. Meist schwacher nordöstlicher Wind.         


Glaskugelbereich: 

Freitag wolkig bis heiter, Samstag meist sonnig. Trocken. Möglicherweise etwas kühler. Nachmittags aber mindestens 23 °. Einige Vorhersagekarten, vor allem aus Amerika, sehen einzelne Schauer. Bei ihnen hat sich das Höhentief weiter nach Westen bewegt und ist in Norddeutschland angekommen.                                                                                                                                                                                                                                       

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