Menden heute:
Keine Änderung bei Wetterlage und Wetter. Nach wie vor liegt das Hoch über dem Ostatlantik für uns ungünstig. Im Uhrzeigersinn strömt auf seiner Ostseite Nordseeluft ins Sauerland. Nur am östlichen Lee des Berglandes, in Warburg, schien heute eine Stunde die Sonne. Sonst war in NRW Fehlanzeige. Zumindest blieb uns der Sprühregen fast ganz erspart.
Tageshöchsttemperatur: 8,6 ° (Mönchengladbach 10 °)
Tagestiefsttemperatur: 6,7 °
Tagesmitteltemperatur: 7,4 °
Sonnenscheindauer: 0 Minuten
Regen: unmessbar gering
Entwicklung:
Samstag ändert sich weiterhin wenig. Das Skandinavientief macht sich durch engere Isobaren und damit auflebenden Wind bemerkbar. Es kann wieder etwas sprühregnen. Die Holländer haben sogar etwas Sonne für uns übrig, stehen damit aber allein. Also vermutlich wieder trüb wie die letzten Tage auch. Nachts 6 °, am Tag 9 °. Etwas mehr Wind als heute.
Sonntag: Wie gehabt. Bedeckt, meist trüb und mild. Etwas Sprühregen ist möglich. Lebhafter Südwestwind. Nachts 8 °, am Tag 9 °. So kurz lässt sich das Wetter des Heiligen Abend abhandeln.
Montag, am 1. Weihnachtstag, befinden wir uns im Warmsektor eines Schottlandtiefs, das zum Nordeuropäischen Tiefdrucksystem gehört. Wieder ist es meist bedeckt. Es sind aber einige kurze Auflockerungen drin. Am wärmsten ist es um Mitternacht mit 8 °. Im Laufe der Nacht zieht die Kaltfront durch. Viel Regen bringt sie nicht. Am Tag 7 °, langsam kühler.
Dienstag: Hinter der Kaltfront fallen einzelne Regenschauer. Es lockert hin und wieder auf. Der Wind ist kräftig aus Südwest. Nachts 4 °, am Tag 8 °.
Glaskugelbereich: Schlechtes Wetter mit Regen, am Donnerstag zwischendurch mal kühler. Und wenn man mal ganz weit guckt, in den Januar hinein, so sieht man weder bei den Europäern, noch bei den Kanadiern und den Amerikanern eine Hinweis, dass es bei uns Winter werden könnte.
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