Menden heute:
Ein schwacher Keil des nordostatlantischen Hochdruckgebietes linderte den von Norden einfließenden Kaltluftstrom ein wenig. Bei hin und wieder auflebendem Nordwestwind war es wechselnd wolkig mit längeren Aufheiterungen. Regen fiel nicht.
Tageshöchsttemperatur: 17,0 °
Tagestiefsttemperatur: 8,9 °
Tagesmitteltemperatur: 12,7 °
Sonnenscheindauer: 7:15 Stunden
Regen: 0 mm
Entwicklung:
Sonntag überqueren uns Tiefdrucktröge sowohl am Boden als auch in der Höhe. Es wird unbeständig mit meist nur wenig ergiebigen Schauern. Die Sonne kommt nur selten zum Zuge. Die Temperatur geht endgültig in den Keller. Frühmorgens 6 °, nachmittags nur 13 °. Schwacher bis mäßiger Nordwestwind.
Montag befinden wir uns inmitten eines ganz Europa überdeckenden Tiefdruckgebietes in der zugeströmten kalten Luft. Da es keine Fronten über Deutschland gibt, ist die Schauerneigung gering. Es ist wolkig mit Auflockerungen und trocken. Nachts 6 °, nachmittags immer noch kalte 14 °. Abends dreht der Wind von nördlichen auf südöstliche Richtungen. Das liegt am Umbau der Wetterlage. Dort wo bisher hoher Luftdruck lag, liegt jetzt ein Tief: nördlich von Schottland.
Dienstag bleibt es bei geringen Luftdruckgegensätzen. Tiefs im Westen und Nordosten Europas sind aber präsent und es ist noch nicht ausgemacht, ob sie Regenschauer produzieren können. Jedenfalls wird es bei südsüdwestlichem Wind tagsüber deutlich wärmer. In der Frühe geht es aber noch spätwinterlich zu: 6 °. Nachmittags 19 °.
Mittwoch bildet sich eine schwache Hochdruckbrücke vom Ostatlantik bis nach Polen. Unklar ist, welche Rolle ein mögliches Höhentief spielen wird. Es ist wolkig bis heiter. Regen ist nicht zu erwarten. Wie warm wird es? Nachts 8 °, nachmittags irgendetwas zwischen 20 und 23 °.
Glaskugelbereich:
Donnerstag und Freitag steigt der Luftdruck von Westen her. Offen ist die Frage, ob kalte Luft in der Höhe zu Gewittern führt. Es ist mit 22 ° bis 24 ° recht warm.
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