Mittwoch, 3. Januar 2018

02. Januar 2018

Menden heute:

Leichter Zwischenhocheinfluss sorgte für einenziemlich ruhigen und tagsüber bis auf einen kräftigen Schauer um 10 Uhr auch regenarmen Tag. Mittags schaute für einige Minuten auch die Sonne vorbei.  Es war die Ruhe vor dem Sturm. Seit 21 Uhr nimmt der Wind bereits zu. 
Ein kleines aber sehr starkes Sturmtief zieht in diesen Stunden von England zur Deutschen Bucht. Seine erste Front zieht gegen 1:00 Uhr über uns hinweg. Die Kaltfront erreicht uns morgen früh gegen 6 Uhr.

Tageshöchsttemperatur: 6,0 Grad (24 Uhr)
Tagestiefsttemperatur: 3,6 Grad 
Sonnenscheindauer: 17 Minuten 
Regen: 6,2 mm
Stärkste Windböe: 6 Bft


Entwicklung:

Mittwoch: Die Kaltfront des Sturmtiefs zieht zwischen 6 und 7 Uhr in der Früh mit heftigem Regen und stürmischen Böen (7-8 Bft),  vielleicht sogar Donner und Blitz über uns hinweg. Danach lässt der Regen vorübergehend nach. Es kann sogar bei weiterhin sehr böigem Westsüdwestwind mal die Sonne herauskommen. Ab Mittag nimmt die Schauertätigkeit wieder zu. Mit Frontdurchzug geht die Temperatur, die bis dahin auf mehr als 10 Grad angestiegen ist, sehr schnell auf 7 Grad zurück. 
Der Wind bleibt auch abends und nachts bei weiteren Schauern stark. Er flaut erst am Donnerstagmorgen ab.

Donnerstag: Nach nur kurzer Wetterberuhigung zieht nachmittags die nächste Warmfront von Belgien heran. Bereits mittags, spätestens gegen 16 Uhr, setzt leichter Regen ein. Keine Sonne. Nachts 7 Grad, am Tag 10 Grad. Wieder sehr starker Südwestwind. 

Freitag: Schon wieder ein Tief über England. Es schickt uns eine Warmfront, die uns nachmittags mit Schichtbewölkung und etwas Regen erreicht. Vorher können die Wolken schon mal auflockern. Nachts 7 Grad, am Tag 9 Grad. 

Samstag: Über Nordatlantik und Nordmeer steigt der Luftdruck. Unser Tief muss nach Südosten ausweichen und zieht zu den Weestalpen.  Leider erreicht uns nachmittags seine Warmfront mit dichten Wolken und leichtem Regen. Nachts 6 Grad, am Tag 9 Grad. 


Glaskugelbereich: viele Fragezeichen.  Es könnte winterlich werden.

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