Menden heute:
Ein Tiefdrucktrog zog heute mit einer Gewitterlinie über uns hinweg. Es gab Regen-, Schnee- und Graupelschauer. Dazwischen schien hin und wieder die Sonne. Wieder wehte der Wind lebhaft bis frisch.
Tageshöchsttemperatur: 6,0 °
Tagestiefsttemperatur: 1,3 °
Tagesmitteltemperatur: 3,0 °
Sonnenscheindauer: 1:46 Stunden
Niederschlag: 6,0 mm
Stärkste Windböe: 43 km/h (6 Bft.)
Entwicklung:
Samstag: Über Deutschland baut sich ein kräftiges und später umfangreiches Hochdruckgebiet auf, das langsam nach Nordosten wandert. Nach kalter Nacht mit leichtem Nachtfrost bis -2 ° gibt es einen Mix aus leichten Wolkenfeldern und wolkenlosem Himmel. Bei schwachem nordöstlichen Wind steigt die Temperatur nachmittags bis auf 8 °.
Sonntag: Das kräftige Hoch verlagert sein Zentrum zur Ostsee. Der schwache bis mäßige Wind dreht auf Südost. Es ist fast den ganzen Tag wolkenlos. Nachts mit -3 ° ziemlich kalt. Die Sonne muss sich anstrengen, um nachmittags 10 ° zu schaffen.
Montag: Das Hoch, jetzt mit Zentrum über Litauen, hält atlantische Tiefausläufer weiter auf Abstand. Wieder ist es den ganzen Tag wolkenlos oder leicht bewölkt. Nachts wieder -3 °, nachmittags 10 °. Schwacher, hin und wieder etwas auflebender Südsüdostwind.
Dienstag: Der März beginnt mit dem Kampf des Hochs, jetzt über Polen, und einem von der Biskaya heranziehenden Tiefdruckgebiet. Dessen Front schwächt sich bei der Auseinandersetzung weitgehend ab. Sein schwaches Regengebiet bleibt vermutlich westlich von uns. Allerdings ist es nicht mehr so schön wie an den Vortagen. Oft ist hohe Bewölkung zu sehen, die die Sonne fahl durchlässt. Nachts 0 °, nachmittags 9 °. Schwacher meist südlicher Wind.
Glaskugelbereich:
Mittwoch und Donnerstag bleibt es bei der Auseinandersetzung zwischen hohem Druck im Nordosten und Tiefdruck im Südwesten. Es sieht so aus, als ob sich das Hoch bei uns weiterhin behaupten könnte. Es gibt vermutlich einen Mix aus Sonne und Wolken. An den Temperaturen ändert sich wenig.
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