Menden heute:
Zwischen einem Tief vor Irland und einem Hoch über Südskandinavien strömte Warmluft ins Sauerland. Heute Nachmittag wurde die Sonne durch die Wolken einer Warmfront des Tiefs meist verdeckt.
Tageshöchsttemperatur: 27,1 °
Tagestiefsttemperatur: 14,9 °
Tagesmitteltemperatur: 20,7 °
Sonnenscheindauer: 6:55 Stunden
Regen: 0 mm
Entwicklung:
Montag verstärkt sich die Zufuhr von sehr warmer Luft weiter. Es ist heiter bis wolkig. Nachmittags kommen einige hohe Wolken auf. Es wird sehr warm. Nachts 15 °, nachmittags 29 °. Meist schwacher Südostwind.
Dienstag: Das westeuropäische Tief kommt immer mehr zur Geltung. Bereits in der Frühe zieht eine erste Störung durch. Schauer sind möglich. Danach reißt die Bewölkung wieder auf und die Sonne hat ihre Möglichkeiten. Nachmittags wird die Luftmasse labiler. Der Tiefdruck macht sich immer stärker bemerkbar. Ob es für Schauer oder Gewitter reicht, muss offen bleiben. Nochmal wird es mit 17 ° in der Nacht und 27 ° am Nachmittag sehr warm. Der Wind dreht im Laufe des Tages auf Südwest. Er ist schwach bis mäßig.
Mittwoch ziehen eine Warm- und eine Kaltfront des Tiefs bei Irland durch. Nachmittags sind gewittrige Schauer möglich, aber nicht sicher. Zumindest zeitweilig scheint die Sonne. Nachts 15 °, nachmittags 24 °.
Donnerstag besteht den ganzen Tag im Einflussbereich des Tiefs eine mittlere Schauerwahrscheinlichkeit. Aber was heißt das schon. Ob es wirklich regnet, ist nach den Erfahrungen der letzten Monate unsicher. Wer nach draußen will, um mit dem Hund spazieren zu gehen oder Rad zu fahren, sollte das Regenradar befragen. Nachts 14 °, nachmittags nur noch 21 °. Es wird also frühherbstlich. Meist schwacher Südwestwind. Wie lange ist es her, dass die Windkraftwerke richtig laufen konnten? Immer Photovoltaikwetter.
Glaskugelbereich:
Das Tief verlagert sich immer mehr nach Mitteleuropa. Freitag und Samstag besteht endlich die Chance, dass es mal richtig nass werden kann. Auf jeden Fall wird es herbstlich kühl. Mehr als 20 ° sind nicht mehr drin.
In der nächsten Woche müssen wir den Ex-Hurrikan Danielle im Auge behalten. Er zieht langsam in Richtung Europa und könnte für Überraschungen sorgen.
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