Menden heute:
Ex-Danielle war stärker als die Kaltfront des Skandinavientiefs. Die Warmluft auf der Vorderseite des Ex-Hurrikans vor Portugal bestimmte etwas unerwartet auch weiterhin unser Wetter, Es gab sogar noch einen Sommertag mit viel Sonne am Nachmittag.
Tageshöchsttemperatur: 25,4 °
Tagestiefsttemperatur: 17,0 °
Tagesmitteltemperatur: 20,7 °
Sonnenscheindauer: 6:40 Stunden
Regen: 0 mm
Entwicklung:
Mittwoch legt sich die Kaltfront als wellende Luftmassengrenze mit mehreren kleinen integrierten Tiefs etwa an den Main. An dieser Grenze entwickelt sich ein umfangreiches Regengebiet quer über Deutschland. Inzwischen sehen alle Modelle Menden zwar an der Nordflanke des Niederschlagsgebietes, aber doch drin. Es regnet also zeitweise. Dabei gibt es einen Temperatursturz. Statt 25 ° nur noch höchstens 16 °. Am späteren Nachmittag soll der Regen durch sein.
Donnerstag: Die Luftmassengrenze mit ihrem Regen zieht zu den Alpen. Wir bleiben auf der Rückseite des Ostseetiefs im Zustrom kühler Nordluft. Es ist zwar oft stark bewölkt. Die Schauerneigung ist aber gering. Zeitweilig wird auch die Sonne scheinen. Nachts 10 °, nachmittags 17 °.
Freitag bleibt es bei dem Polarluftwetter. Eine schwache Kaltfront zieht durch. Dadurch lebt vor allem nachmittags die Schauertätigkeit auf. Viel Regen kommt aber nicht herunter. Bis zum frühen Nachmittags scheint zeitweise die Sonne bei wechselnder Bewölkung. Nachts 9 °, nachmittags 15 °.
Samstag: Der Trog des Skandinavientiefs zieht langsam über uns hinweg. Es ist unbeständig. Den ganzen Tag können Schauer vom Himmel kommen. Mit 9 ° nachts und 14 ° nachmittags bleibt es kühl.
Glaskugelbereich:
Sonntag bleibt es unbeständig mit Schauern. Erst Montag stabilisiert sich das Wetter langsam. 13-15 °.
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