Ein Sommeranfang wie aus dem Bilderbuch. Vom vielfach wolkenlosen Himmel knallte die Sonne auf die Landschaft. Es wurde heute sehr warm, aber noch nicht schwül. Während es im Rheinland noch mal deutlich über die 30° Marke ging, blieb es über Westfalen etwas kühler. Hier hatte sich bereits heute Nacht etwas kältere Luft durchgesetzt. Diese kühlere Luftmasse wird morgen wieder nach Nordosten verdrängt. Dabei geraten wir bereits morgen Früh in das Regime eines Tiefs über der Nordsee.
Heute Abend kurz nach Sonnenuntergang konnte am Himmel beobachtet werden, dass es über uns zwar noch blau war, die Kondensstreifen aber lange am Himmel sichtbar blieben und im Westen kompaktere Bewölkung aufzog. Dazwischen sahen wir eine Zone mit hoher dünner Schichtbewölkung. Alle diese Faktoren deuten auf eine Wetterverschlechterung hin.
Tageshöchsttemperatur: 28,7 °
Tagestiefsttemperatur: 13,7 °
Tagesmitteltemperatur: 21,7 °
Sonnenscheindauer: 14:53 Stunden
Die mittlere Sonnenscheindauer im Juni liegt in Menden bei 193 Stunden. Davon trennen uns noch knapp 10 Stunden. Bisher schien die Sonne 183 Stunden und 20 Minuten.
Mittlere Windrichtung: NO
Entwicklung:
Donnerstag: Deutschland scheint morgen Gewitterland zu werden. Die Warnungen sind schon ziemlich dramatisch. Hagelkörner bis 5 cm sollen möglich sein. Dazu heftige Windböen. Eingeleitet wird die Gewittergefahr durch eine Konvergenzlinie, die bereits morgen Vormittag über uns hinweg zieht. Sie scheint aber nicht sehr gefährlich für uns zu sein. Es dürfte morgen Vormittag sehr sonnig werden. Mittags nimmt der Südwestwind zu. Die erwartete Kaltfront liegt dann über Holland. Sie zieht nachmittags nach Deutschland herein. Da es vorher richtig heiß wird - wir müssen mit 33-34 ° rechnen - und der Taupunkt bei 21-22 ° liegen soll, kann es richtig zur Sache gehen. Ein Taupunkt in dieser Höhe bedeutet extreme Schwüle. Morgen ist körperliche Arbeit im Freien ein echtes Gesundheitsrisiko. Wir werden möglicherweise den erlösenden Schauer herbeiwünschen. Die Gefahr kräftiger Gewitter ist real. Ob sie uns treffen, absolut unsicher. Wie immer hilft das Smartphone mit der Niederschlags-App. Die eigentliche Kaltfront erreicht uns erst am Abend. Was in ihrem Vorfeld zu erwarten ist, kann heftig sein, muss aber nicht. Wir sollten uns auf Windböen und kräftigen Regen vorbereiten. Und dann heißt es abzuwarten.
Freitag: Alles ist wieder in Ordnung. Die Kaltfront liegt an den Alpen. Von Westen zieht ein flacher Hochkeil heran. Die Luft ist nicht völlig abgekühlt. Bei wechselnder Bewölkung mit Aufheiterungen geht es rasch wieder auf 22, nachmittags auch 25 oder 26 ° herauf.
Samstag soll ein Tief über der nördlichen Nordsee entstehen und sich bis Sonntag auf den Weg nach Südskandinavien machen. Deutet sich hier eine Umstellung der Sommerwetterlage an?
Das Wochenende bleibt noch einigermaßen o.k. Die Temperatur ist aber nicht mehr auf sommerliche Werte getrimmt.
Glaskugelbereich: Beide großen Vorhersagezentren haben nach Montag Tiefdruckwetter auf dem Schirm. Steht nicht die Siebenschläferperiode vor der Tür?
Tageshöchsttemperatur: 28,7 °
Tagestiefsttemperatur: 13,7 °
Tagesmitteltemperatur: 21,7 °
Sonnenscheindauer: 14:53 Stunden
Die mittlere Sonnenscheindauer im Juni liegt in Menden bei 193 Stunden. Davon trennen uns noch knapp 10 Stunden. Bisher schien die Sonne 183 Stunden und 20 Minuten.
Mittlere Windrichtung: NO
Entwicklung:
Donnerstag: Deutschland scheint morgen Gewitterland zu werden. Die Warnungen sind schon ziemlich dramatisch. Hagelkörner bis 5 cm sollen möglich sein. Dazu heftige Windböen. Eingeleitet wird die Gewittergefahr durch eine Konvergenzlinie, die bereits morgen Vormittag über uns hinweg zieht. Sie scheint aber nicht sehr gefährlich für uns zu sein. Es dürfte morgen Vormittag sehr sonnig werden. Mittags nimmt der Südwestwind zu. Die erwartete Kaltfront liegt dann über Holland. Sie zieht nachmittags nach Deutschland herein. Da es vorher richtig heiß wird - wir müssen mit 33-34 ° rechnen - und der Taupunkt bei 21-22 ° liegen soll, kann es richtig zur Sache gehen. Ein Taupunkt in dieser Höhe bedeutet extreme Schwüle. Morgen ist körperliche Arbeit im Freien ein echtes Gesundheitsrisiko. Wir werden möglicherweise den erlösenden Schauer herbeiwünschen. Die Gefahr kräftiger Gewitter ist real. Ob sie uns treffen, absolut unsicher. Wie immer hilft das Smartphone mit der Niederschlags-App. Die eigentliche Kaltfront erreicht uns erst am Abend. Was in ihrem Vorfeld zu erwarten ist, kann heftig sein, muss aber nicht. Wir sollten uns auf Windböen und kräftigen Regen vorbereiten. Und dann heißt es abzuwarten.
Freitag: Alles ist wieder in Ordnung. Die Kaltfront liegt an den Alpen. Von Westen zieht ein flacher Hochkeil heran. Die Luft ist nicht völlig abgekühlt. Bei wechselnder Bewölkung mit Aufheiterungen geht es rasch wieder auf 22, nachmittags auch 25 oder 26 ° herauf.
Samstag soll ein Tief über der nördlichen Nordsee entstehen und sich bis Sonntag auf den Weg nach Südskandinavien machen. Deutet sich hier eine Umstellung der Sommerwetterlage an?
Das Wochenende bleibt noch einigermaßen o.k. Die Temperatur ist aber nicht mehr auf sommerliche Werte getrimmt.
Glaskugelbereich: Beide großen Vorhersagezentren haben nach Montag Tiefdruckwetter auf dem Schirm. Steht nicht die Siebenschläferperiode vor der Tür?
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