Menden heute:
Ein Hochkeil und eine eingelagerte Warmfront setzten heute die Akzente beim Wetter. Es war meist stärker bewölkt mit einigen Auflockerungen. Abends erzeugte die Warmfront einige Regentropfen.
Tageshöchsttemperatur: 8,4 °
Tagestiefsttemperatur: 4,9 °
Tagesmitteltemperatur: 7,4 °
Sonnenscheindauer: 1:18 Stunden
Regen: 0,8 mm
Hönnepegel: In den letzten Tagen tat sich fast nichts. Immer noch 71 cm.
Entwicklung:
Freitagvormittag zieht eine Kaltfront des Tiefs über Südnorwegen über uns hinweg. Etwa um 8 Uhr beginnt es zu regnen. Um 13 Uhr sollte der Regen durch sein und es lockert bei steigendem Luftdruck zeitweise auf. Nachts 7 °, nachmittags 11 °. Mäßiger bis frischer, bei Frontdurchzug kräftig zulegender Wind aus Südsüdwest, auf West- bis Nordwest drehend.
Samstag dehnt sich für alle, die an der Demo gegen Rechtsextremismus teilnehmen wollen (und natürlich auch für alle anderen), ein Hoch von Frankreich her zu uns aus. Es ist den ganzen Tag heiter bis wolkig und trocken. Nachts bei Aufklaren 1 °, nachmittags 7 °. Meist schwacher südwestlicher Wind.
Sonntag verlagert sich das Hoch langsam in Richtung Balkan. Die Strömung dreht auf Südost. Die Sonne zeigt sich von ihrer besten Seite. Oft ist es wolkenlos. Nachts bei Strahlungswetter um den Gefrierpunkt, nachmittags milde 11 °. Meist schwacher südsüdöstlicher Wind.
Montag kommen von der Tiefdrucktätigkeit über Nordwesteuropa einige Wolkenfelder zu uns. Der Wettercharakter bleibt aber vorfrühlingshaft. Es ist wolkig mit Aufheiterungen und trocken. Nachts bei leichtem Südwind 6 °, nachmittags 12 °.
Glaskugelbereich:
Dienstag zieht ein Tief über Großbritannien nach Nordnordosten an uns vorbei. Wir bekommen aber einige Wolken ab. Es ist wolkig mit Auflockerungen, vielleicht auch Aufheiterungen und trocken. Nachts 6 °, nachmittags 12 °. Mittwoch zonalisiert sich das Wetter wieder (Strömung von West nach Ost). Vom Atlantik kommen viele Wolken zu uns. Die Sonne gibt nur kurze Gastspiele. Nachts 7 °, nachmittags 11 °.
Der Januar verabschiedet sich ungewöhnlich warm. War der Monat am 15.1. noch zu kalt, so ist er am Monatsende doch wieder deutlich zu mild.
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