Menden heute:
Eine Hochdruckbrücke liegt quer über Europa. Die Sonne hat zwar das Sagen, aber auch die eingeflossene ziemlich kühle Luft, die von der Septembersonne nicht mehr richtig aufgewärmt werden kann. Dennoch ein sehr schöner frühherbstlicher Tag.
Tageshöchsttemperatur: 20,1 Grad
Tagestiefsttemperatur: 8,6 Grad
Sonnenscheindauer: 8:12 Stunden
Regen: 0,1 mm
Entwicklung:
Samstag ändert sich an der Hochdrucklage nicht viel. Im Norden zieht allerdings eine Kaltfront an uns vorüber, deren Wolkenfelder uns hin und wieder streifen. Nachmittags sind ein paar Tropfen nicht ganz ausgeschlossen. Die kühle Luft bei uns wird nicht weggeräumt. So muss sich die Sonne nicht nur durch die Wolken kämpfen, sondern hat auch noch die Aufgabe, ohne unterstützende Warmluft die Frühtemperatur von 10 Grad auf 20 Grad aufzuwärmen.
Sonntag verstärkt sich das Hoch. Eine Warmfront über Norddeutschland bringt zwar einige Wolken mit, sie räumt aber endlich auch die kühle Luft weg. Es ist wolkig mit Aufheiterungen und trocken. Nachts 8 Grad, nachmittags 23 Grad.
Montag kommt der Ex-Hurrikan Helene ins Spiel. Er liegt südlich von Irland und ist mit Warmluft und viel Regen angefüllt. Die Warmluft auf seiner Ostseite kommt uns zugute. Der Regen zieht auf die britischen Inseln zu. Es ist heiter bis leicht bewölkt und trocken. Nachts 9 Grad, nachmittags mit Südwestwindunterstützung 27 Grad. Echtes Sommerfeeling.
Dienstag wird es vor der Helene-Kaltfront nochmal richtig heiß. Bei strahlendem Sonnenschein ist es nachts 11 Grad, nachmittags 31-32 Grad.
Glaskugelbereich: Auch Mittwoch und Donnerstag ist es meist sonnig oder nur leicht bewölkt und trocken. Die Temperatur geht nur langsam zurück.
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