Eine Luftmassengrenze, die trocken-warme Luft, die von Südosten zuströmt, von feucht-warmer Luft, die von Südwesten kommt, trennt, hat heute in Deutschland manchen Starkregen und manches Gewitter erzeugt. Wir sind mal wieder davongekommen. Es war wechselnd wolkig mit Aufheiterungen und warm. Geregnet hat es nur heute Abend. Ein kleiner Schauer.
Tageshöchsttemperatur: 22,6 Grad
Tagestiefsttemperatur: 11,6 Grad
Sonnenscheindauer: 6:41 Stunden
Regen: 0,8 mm
Entwicklung:
Sonntag: Der Luftmassengrenze folgt Warmsektorwetter mit leicht labiler Luft. Ein leichter Schauer ist immer mal drin. Es kann aber auch trocken bleiben. Dabei ist es aufgelockert bewölkt mit Aufheiterungen. Es ist nicht mehr ganz so warm wie heute. Nachts 11 Grad, tagsüber 20 Grad.
Montag: Am frühen Morgen zieht eine schwache Kaltfront mit dichter Bewölkung, aber kaum Regen über uns hinweg. Dahinter setzt sich schnell wieder wechselnd wolkiges Wetter durch. Die Sonne hat ihre Zeiten und es ist ähnlich warm wie am Sonntag.
Dienstag zieht von Westen eine Warmfront nach Norddeutschland. Sie tangiert uns mit zeitweise stärkerer Bewölkung. Die Regenwahrscheinlichkeit ist gering. Der einströmende Südwind lässt die Temperatur weiter ansteigen Je nach Sonnenscheindauer geht es bis auf 23 Grad hinauf.
Mittwoch: Vor einer ostatlantischen Tiefdruckrinne fließt noch wärmere Luft von Süden über das Sauerland nach Menden. Es dürfte den ersten Sommertag geben. Es ist wolkig mit Aufheiterungen und trocken. Nachts 15 Grad, tagsüber 26 Grad.
Glaskugelbereich: Donnerstag kommt von Westen ein Tief ins Spiel. Spätestens nachmittags wird es regnen. Freitag haben wir den Regen hinter uns. Dafür ist es deutlich kälter. Samstag sehen die Europäer ein Hoch, die Amerikaner ein Tief über Deutschland. Also abwarten.
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