Südlich von uns liegt ein langgestrecktes Hochdruckgebiet. An dessen Nordseite kommt Atlantikluft zu uns. Die Wolkendecke lockerte hin und wieder auf. Die Sonne schaute mal heraus. Regen gab es kaum.
Tageshöchsttemperatur: 7,8 Grad
Tagestiefsttemperatur: 2,4 Grad
Sonnenscheindauer: 1:06 Stunden
Regen: 0,4 mm
Entwicklung:
Mittwoch zieht nördlich des Hochs ein kleines Wellentief durch. Es ist stark bewölkt oder bedeckt. Regen fällt kaum, wobei man das bei Warmfronten nie genau weiß. Sonne wohl ziemliche Fehlanzeige. Nachts 6 Grad, am Tag sehr milde 11 Grad.
Donnerstag: Das Hoch zieht etwas nach Osten, damit Südströmung. Über Norddeutschland tummelt sich eine Warmfront, die für meist kompakte Bewölkung sorgt. Die Sonne schaut nur kurz mal raus. Weiterhin sehr mild. Nachts 7 Grad, tags wieder milde 11 Grad.
Freitag: Die Hochdruckbrücke schwächelt mal wieder genau über dem nördlichen Deutschland. So überquert uns kurz nach Mittag eine Kaltfront. Regen soll es kaum geben. Nach Durchzug der Front lockern die Wolken auf. Es wird nach Frontdurchzug kühler. Nachts 7 Grad, am Tag nur wenig wärmer.
Samstag übernimmt einTief über Schweden die Regie. Es wird stark bewölkt. Wieder so gut wie keine Sonne. Schauer. Nachts 5, am Tag 6 Grad.
Glaskugelbereich: Am Sonntag nordwestliche Anströmung. Weiterhin Schauerwetter. Nächste Woche ähnliches Wetter wie in dieser Woche. Kein Wintereinbruch.
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