An der Ostseite des Höhentiefs über Südfrankreich floss heute feuchte und wolkenreiche Luft zu uns. Bei hochnebelartiger Bewölkung blieb es bis auf ein paar Tropfen heute früh trocken. In ganz NRW gab es keinen Sonnenstrahl.
Tageshöchsttemperatur: 8,0 Grad
Tagestiefsttemperatur: 3,2 Grad
Sonnenscheindauer: 0 Minuten
Regen: 0,2 mm
Entwicklung:
Bringt uns zunächst das Höhentief, das von Frankreich bis zur Ukraine reicht, trübes Wetter, sorgt am Wochenende ein umfangreiches Tief in allen Höhen über Skandinavien für unbeständige und windige Tage. Die Sonne bleibt verschwunden.
Donnerstag sieht es auf der Bodenwetterkarte gar nicht so ungünstig aus. Eine Hochdruckbrücke reicht von den Azoren bis nach Russland. In der Höhe sorgt ein großes Tief aber für Feuchtigkeit. So ist es den ganzen Tag trüb mit nur wenigen oder keinen Wolkenlücken. Regen fällt nicht. Nachts 6 Grad, am Tag 9 Grad.
Freitagvormittag zieht die Mischfront des Skandinavientiefs über uns mit Regen hinweg. Der Regen hält den ganzen Tag über mit einigen Pausen an. Der Südwestwind frischt böig auf. Unangenehmes Wetter. Nachts 6, am Tag 9 Grad.
Samstag hat sich das Skandinavientief bis zu den Alpen ausgedehnt. Von Belgien zieht eine Warmfrontwelle unmittelbar südlich an uns vorbei. Trifft sie uns, regnet es den ganzen Tag. Die Temperatur bleibt unverändert.
Sonntag zieht das Tief etwas nach Osten. Wir kommen auf seine kühle Schauerseite. Es ist wechselnd wolkig mit Schauern meist geringer Ergiebigkeit. Ab und zu blinzelt die Sonne durch. Nachts 3, am Tag 7 Grad.
Glaskugelbereich: Bei höherem Luftdruck beruhigt sich das Wetter ab Montagnachmittag. Nächste Woche scheint endlich wieder die Sonne.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen