Mittwoch, 8. Mai 2019

08. Mai 2019

Menden heute:

Die Warmfront des Englandtiefs hat bereits heute Vormittag der Sonne nur geringe Chancen gelassen. Es blieb aber bis heute Nachmittag trocken. Mit Durchzug der Kaltfront am Abend verstärkten sich die Schauer. So brachte der trübe Tag zumindest noch nennenswerten Regen.


Tageshöchsttemperatur: 12,0 °
Tagestiefsttemperatur: 6,2 °
Tagesmitteltemperatur: 9,4 °
Sonnenscheindauer: 21 Minuten
Regen: 4,0 mm


Entwicklung:

Donnerstag: Die Fronten sind durchgezogen, der Trog des zur Nordsee ziehenden Tiefs trifft uns erst am Nachmittag. Morgen Vormittag kann zeitweise die Sonne scheinen. Ab Mittag quellen die Wolken zu großen Haufenwolken, aus denen durchaus auch mal ein kräftiger Schauer fallen kann. Es wird wärmer. Nachts 7 °, nachmittags 15 °.

Freitag kommen wir langsam auf die kühlere Rückseite des Nordseetiefs. Eine weitere Kaltfront lässt nach anfänglichen Auflockerungen rasch wieder Schauer über uns hinweg ziehen. Ob und in welcher Stärke sie uns treffen, ist nicht vorherzusagen. Nachts 9 °, am Tag 14 °.

Samstag zieht ein nachfolgendes Tief von England zu den Alpen. Das Hauptregengebiet zieht südlich an uns vorbei. Wieviel Regen wir abbekommen, ist unsicher. Der Deutsche Wetterdienst schickt unterschiedliche Signale. Einige sehen viel Sonne in Menden. Andere Modelle sehen uns am Nordrand des Regengebietes mit dichten Wolken. Der nördliche Wind lässt die Temperatur wieder zurückgehen. Nachts 6 °, am Tag 12-13°.

Sonntag zeigt sich ein Hoch über England. Es soll später nach Osten ziehen und zumindest die erste Wochenhälfte trocken und wärmer gestalten. Von der Nordsee kommen noch einige kompaktere Wolkenfelder zu uns. Der Gesamteindruck ist aber freundlich mit viel Sonne. Leider wird es wegen des nördlichen Windes kaum wärmer. Nachts 3 °, am Tag 14 °.


Glaskugelbereich: Montag und Dienstag ähnliches Wetter. Langsam wärmer. Dienstag 17 °. Die gesamte Woche soll weitegehend regenfrei bleiben. Die Temperaturen sind aber wohl nicht so frühlingshaft. Das könnte sich durch eine Ostverlagerung des Hochs aber noch ändern.

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